Es geht gen Rostock ... Tschüssi !


Liebe Mitleser, 
nun also endet die Schweden-Reise. Einige Eindrücke fanden sich hier im Blog wieder, aber mittendrin ist eben nochmal was ganz anderes. Es sei allen empfohlen, eine solche Reise mal zu machen.

Und: Hotelzimmer oder Wohnmobil kann jeder... die tägliche Herausforderung lag in der Übernachtung im Auto, dazu geeignete Parkplätze finden, gern mit WC (was allerdings die Ausnahme war). Aber auch das hat den Schwedenaufenthalt abgerundet und die Natur hautnah erlebbar gemacht. Bei solch (dennoch hochwertigem) Minimalismus lernt man die Dinge wie fließend Wasser, Herd/Mikrowelle, Keramikabteilung usw. usw. neu zu schätzen. 



Nachwort:
Bei all dem Abenteuer.... Für nicht allzu wenige Menschen in unserer hochentwickelten Gesellschaft ist das Auto das ständige Zuhause - sie haben keine Wahl zwischen Urlaub im Auto oder Leben im Auto. Demütig sollten wir ab und an inne halten, wie gut es uns doch allen geht.



Das solls dann auch gewesen sein - Ciao!

Mi. 13 Uhr Check in zur Fähre

Nun heisst es warten  bis es auf die Fähre geht. 

In der Schlange wundere ich mich über einen Wohnwagenanhänger..wo hat der bloß seine Tür?    ...achso  -ist n Engländer 😆

Mi. 11:30 Uhr Fährhafen Trelleborg

Etwas zu früh, aber sicher ist sicher. Noch einige Momente an der süd-schwedischen Ostseeküste verweilen. Das ganze bei 24 Grad und Sonne - ganz im Gegensatz zu Christians Aufenthaltsort im Norden bei 2 bzw. 4 Grad - Grüße gehen raus!👋

Mi. 7:30 Uhr erstmal n Kaffee

Ein letzter morgendlicher Kaffee auf schwedischem Boden (😉) . bei 11 Grad Außentemperatur fällt das Wachwerden nicht schwer - die Sonne wird sicher noch für einen warmen Tag sorgen.